Hot Toys MMS DX10 Terminator 2 T-800

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Heue bringen wir euch ein Gastreview von Christian Eissel. Chris ist seit 2009 begeisterter Hot Toys Sammler. Mittlerweile nennt er 40 HT Figuren sein Eigen. Zu seinen Lieblingserien gehören die Nolanverse Batmanfiguren, die Terminatorreihe, die Iron Man Powersuits und RoboCop. Und jetzt viel Spaß mit Chris und dem Terminator.
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So, da isser!

2009 kündigte Hot Toys neue Figuren in Zusammenarbeit mit Sideshow Collectibles aus den Terminatorfilmen an, beginnend mit dem MMS117 T-800 aus Terminator 2.

Als dann Anfang 2010 der T-800 in westlichen Gefilden aufschlug war die Begeisterung groß, allerdings auch die Enttäuschung bei einigen Sammlern. Zwar hatte man seit der Ankündigung ein schwarzes T-Shirt ins Set mitaufgenommen, um allen Sammlern zu ermöglichen, Szenen bis zur Mitte des Films nachstellen zu können; allerdings fehlten Waffen und Zubehör aus den Cyberdyne Szenen wie der Bandolier, der “Thumper”-Granatwerfer und eine Minigun.

Für diese Teile fand sich folglich schnell ein Markt auf eBay etc. und viele Sammler gaben Unmengen an Geld aus, um durch Kitbashing die Szenen bei Cyberdyne nachstellen zu können.

Tja, und diese Unmengen an Geld wollte man bei Hot Toys selbst verdienen und hat dann – was aber auch so zu erwarten war – letztes Frühjahr den DX10 T-800 angekündigt. Abgesehen davon erzielte man mit dem MMS T-800 mittlerweile fast traumhafte Preise bei eBay, da scheinbar sehr viele erst nach Release dieser ersten Figur anfingen zu sammeln. Und auch dieses Geld versteht Hot Toys mittlerweile bestens selbst einzukassieren, indem sie mittlerweile schon von mehreren sehr beliebten Figuren Neuauflagen angekündigt und released haben.

Der damals neuangekündigte und jetzt ausgelieferte DX T-800 wird also mit dem bisher vermissten “Cyberdyne-Zubehör” ausgeliefert. Allerdings fehlt hier dann zum Beispiel der Endoskelettarm, der beim MMS T-800 noch mit dabei war. Schließlich will man ja alteingesessene Sammler nicht unbedingt verärgern, was allerdings auch nur eingeschränkt funktionierte.

Aber wie schon anfangs gesagt:

Da isser!

Bei mir ist der DX T-800 vor ca. zwei Wochen aufgeschlagen und es geht nun erstens darum, ob es eine Figur ist, für die sich die über 200 € auch rentieren oder ob man lieber die Hände davon lassen sollte. Zweitens natürlich die Frage: wenn man den MMS T-800 besitzt, braucht man dann wirklich unbedingt den DX T-800? Meine Antworten auf die beiden Fragen gibt’s dann ganz unten im Text.

Die Verpackung

Die Verpackung einer DX Figur ist immer etwas Besonderes. Obwohl stets schlicht gehalten und mit anderen DX Boxen vergleichbar, hat jede Verpackung etwas Besonderes.

Diese Packung ist im Design des Oberkörpers des T-800 gehalten, sprich schwarze Deckel und linkes Seitenteil. Das rechte Seitenteil mit Magnetverschluss und zwei Metallbuttons ist eher kurz, darunter ist ein graues Seitenteil der Packung. Der schwarze Packungsdeckel mit silbernem Terminator 2 Aufdruck hat eine feine Ledertextur. Wie man auch auf dem Bild sehen kann hat man hier absolut stylisch den Oberkörper des T-800 in seiner Lederkutte imitiert.

Wenn man eine DX Box aufklappt fällt stets das außergewöhnliche Design auf. So auch hier. Auf der Innenseite des Deckels ist ein Zitat aus Terminator 2 abgedruckt (“I know now why you people cry…”).

Rechts über der DX Figur ist dann immer ein dünner, mit Pappe beklebter Schaumstoffdeckel mit einem Goodie; beim DX01 waren es zum Beispiel Spielkarten des Jokers, beim DX02 drei Batarangs und beim DX12 Blaupausen der Bat. Hier beim DX10 sind es zwei silberne, metallisch wirkende Blöcke mit eingeprägtem T und 2, wie damals in der Werbekampagne zu Terminator 2. Diese können auch wie damals in den Trailern auseinandergeschoben werden, darunter sieht man das Gesicht des T-800. Absolut schick!

Entfernt man diesen Deckel kommt der Schaumstofftray mit der Figur und dem “Kopfzubehör”, also der kleinen Spitzzange, der T-800 CPU, der Sonnenbrille etc. Darüber ist immer eine Pappabdeckung, die mit Eigenschalten und Beschreibungen der Figur bedruckt ist. Das Ganze wirkt sehr edel, nicht nur beim DX10.

Unter dieser Schaumstofftray befindet sich schließlich noch ein Plastiktray mit dem ganzen Zubehör, dem Ständer und der Bedienungsanleitung.

Ich habe bisher den DX01, DX02, den DX08 und DX09; aber diese ist die bisher wirklich coolste und wertigste DX Box die ich in meiner Sammlung habe. Wie schlägt sich also nach der Verpackung die eigentliche Figur?

 

Das Headsculpt

Das Headsculpt ist einmal mehr von Hot Toys Künstlerin Yulli angefertigt worden. Sie zeichnet sich schon für den MMS T-800 und den T1 T-800 verantwortlich. Sie hat Arnie ziemlich drauf durch diese letzten beiden Arbeiten, aber das Headsculpt des DX10 ist irgendwie nicht so ganz gelungen finde ich.

Mir persönlich gefällt das Headsculpt des T1 T-800 wesentlich besser. An diesem hier ist irgendwas “off”, also ich finde zum Beispiel die Frisur so eigenartig “ballonmässig” aufgeplustert. Einfach einen Tick zu viel. Und der Kiefer scheint mir etwas zu schmal. Aber wenn man sich im Netz so umsieht gibt hauptsächlich positive Resonanz.

Und man muss sagen, dass in bestimmten Posen mit den Augen in bestimmten Stellungen die Figur absolut megaklasse aussieht und weit mehr hermacht als der MMS117. Ich prophezeie allerdings feierlich, dass irgendwann die ersten Leute im Netz auftauchen, deren Kopf defekt ist.

Hot Toys hat bei bisher allen Figuren mit dem Muscular Body wie zum Beispiel Whiplash aus Iron Man 2 und die beiden Terminators einen separaten Kopf auf einem am Körper

anmodellierten, recht kräftigen Hals verwendet. Die Kugel für das Kopfgelenk war stets am Hals, so dass jeder Kopf eine Mulde hatte, wo diese Kugel eingesteckt wurde. Beim DX10 haben sie die Kugel des Kopfgelenks am Kopf selbst an einer dünnen Plastikplatte angebracht, was dem PERS und der herausnehmbaren CPU geschuldet sein wird.  Ich sehe aber die Kugel schon abbrechen, je öfter ich den Kopf bewege. Also Vorsichtig, von Hot Toys wird in spätestens einem halben Jahr nichts mehr für diese Figur nachgeliefert werden.

 

Das PERS-Feature

PERS ist ja an für sich ne ziemlich geniale Sache.

Die Augen einer Figur sind im Kopf mit einer Platte verbunden, in die eine Art Joystick eingelassen ist. Über den kann man die Augen simultan und in der Regel parallel in alle möglichen Richtungen verstellen, was unzählige neue Aufstellmöglichkeiten für eine Figur ergibt.

Hier beim DX10 ist der Joystick im Hinterkopf. Damit nicht mit optisch hässlichen Scharnieren gearbeitet werden muss wird der Hinterkopf von einem starken Magneten gehalten.

Abgesehen von der ziemlich schlechten Verarbeitung im DX01 waren die PERS Mechanismen ab dem DX02 immer recht fehlerfrei verarbeitet und haben den Figuren einen enormen Mehrwert spendiert. Was man zum Beispiel beim DX09 mit PERS alles rausholen kann ist der Wahnsinn.

Hier beim DX10 wiederum ist das PERS ne kniffelige Angelegenheit. Es gibt einige wenige Augeneinstellungen, die die Figur wirklich bereichern bzw. den letzten Schliff für eine bestimmte Pose ausmachen können. Zum Beispiel die Augen ganz nach links oder rechts in die Augenwinkel, so daß die Figur Arnies “Scanning” als Terminator imitiert. Sieht absolut spitze aus! Guckt die Figur allerdings geradeaus finde ich das eher mittelprächtig… macht für mich nicht so viel her.

Was mich stört, ist dass man scheinbar die Augen nicht wirklich nach unten schauen lassen kann, nur ein klein wenig. Das schränkt die Figur meiner Meinung nach unnötig ein.

 

Das Goodie: die T-800 CPU

Ein weiteres wirklich cooles Goodie des DX10 ist die herausnehmbare CPU aus dem Kopf. Hot Toys ist ja immer wieder für Überraschungen gut. Sie tun Dinge mit ihren Figuren, von denen man normalerweise denkt, dass sie nie irgendjemand auch nur im Traum tun würde, da es einfach zu aufwändig wäre. Und dies ist hier der CPU-Slot im Kopf des T-800.

Wer die DVD und BluRay Veröffentlichungen von Terminator 2 kennt, der kennt mittlerweile auch sicher die Szene, in der Sarah und John Connor dem T-800 die CPU aus dem Kopf nehmen. Diese Szene kann man hier komplett nachstellen.

Oben rechts auf dem Kopf sieht man den blanken Endoskelettschädel mit der Öffnung, in der im Film die CPU saß. In diese Öffnung kann man eine Stoßdämpfungseinheit einsetzen und dann auch ein normales Haarteil aufstecken. Eine kleine metallene Spitzzange wird genauso mit der Figur mitgeliefert wie die CPU selbst, die Stoßdämpfungseinheit und ein blutiges, hochgeklapptes “Skalp”. Natürlich auch das Stück normale Haar, das man verwendet wenn man die Figur normal hinstellen will.
Mich stört allerdings, dass das normale “Haarteil” so verdammt lose im Kopf sitzt. Das blöde Ding ist mir schon wie oft runtergefallen. Ein magnetischer Verschluss wäre da durchaus angebracht gewesen.

 

Das Outfit

Das Outfit des DX10 ist vom Schnitt her fast das gleiche wie beim MMS117:
Eine leicht engere Lederhose, eine Lederjacke und ein graues T-Shirt.

Die Lederjacke ist jetzt so geschnitten, dass sie sich theoretisch sogar schießen lässt und im geöffneten Zustand nicht zuviel vom Torso zeigt.

Dies war beim MMS117 nämlich ein Problem:
Die Jacke war so eng geschneidert, dass sie viel zu weit offen war.
Daraufhin startete die “Operation Paperclip” bei vielen Sammlern:
Man schob eine aufgebogene Büroklammer unter den Kragen, um sie dann etwas zuzubiegen, so dass die Jacke sich am Brustkorb nicht so weit öffnete.

An den Füßen trägt der T-800 seine Bikerboots. Dazu zwei normale Hände und sechs behandschuhte Hände für die Cyberdyne Szenen.
Die behandschuhten Hände gefallen mir richtig gut, die Textur auf den Handschuhen sieht verdammt gut aus.

Nur sind die Pegs mit so kurzen Stummeln für die Hände ausgestattet, dass die Bewegungsfreiheit der Handgelenke arg eingeschränkt wird. Außerdem sind die Pegs sehr steif, mir brach ein Peg in einer Hand ab. Das war dann en großes Hallo bis ich den Stummelrest endlich aus der Hand raus hatte…

Das absolut geniale am Outfit ist in meinen Augen, dass die Klamotten aus Leder sind und nicht nur aus synthetischem “Pleather”. Sie sind viel weicher und geschmeidiger und ermöglichen so zum Beispiel einen recht großen Bewegungsspielraum der Ellbogengelenke. Die Reißverschlüsse sind alle beweglich und verleihen der ganzen Bikerkluft ein echt edles Aussehen. Im Bereich der Kleidung ist der DX10 dem MMS T-800 eindeutig weit überlegen.

 

Das Zubehör

Das Zubehör finde ich etwas mager, es ist quasi genauso viel wie beim MMS T-800.

In der Verpackung sind:

Eine Winchester Shotgun und eine Pistole, eine Minigun mit Patronengurt und Tasche, der Thumper Granatwerfer sowie ein Bandolier mit entnehmbaren Granaten. Diese passen auch in den Thumper. Aber etwas anderes ist man von Hot Toys ja auch nicht gewohnt…

Die Pistole hat einen beweglichen Schlitten, beweglichen Schlagbolzen und ein entnehmbares Magazin. Die Winchester Shotgun hat den coolen Nachlademechanismus mithilfe des Griffs. Alle Patronen sind penibelst genau bemalt.

Die Minigun gefällt mir allerdings nicht so gut, im Vergleich zu den Prototypbildern ist sie so gut wie nicht bemalt, die silbernen Akzente des Prototyps sind kaum gesetzt und mir ist das Plastik der Minigun zu empfindlich. Drehbar sind die Läufe auch nicht, was zwar nicht notwendig ist, aber ein nettes und von mir gerne genommenes Feature gewesen wäre.

Dazu kommen die Sonnenbrille, eine Metallspitzzange, die T-800 CPU und die Stoßdämpfungseinheit. Dann noch ein hochgeklapptes “Skalp” aus der OP-Szene und das “Haarteil” zum Einsetzen.

Jetzt wird so mancher sagen: “Hey, das ist doch ganz ordentlich!” Ja sicher, aber wenn man den Thumper mit der Rosenbox und die Minigun und Tasche mit dem Endoskelettarm  und schwarzen T-Shirt austauscht ist man abgesehen vom PERS gerade wieder beim MMS117 angekommen. Und ich möchte hier auch auf die wahre Zubehörflut beim T-1000 hinweisen, der als MMS Figur ganz böse an waschechten DX Maßstäben kratzte.

Dazu kommen dann noch zwei Ersatz-Pegs für die Handgelenke und eine kurze Bedienungsanleitung. Und wie immer bei einer DX-Figur ein Ständer mit Beleuchtung.

Und hier kommt mein eigentlicher Kritikpunkt am DX-10:
Der Ständer ist arg popelig. An für sich ist der Ständer dreistestes Re-use vom TRON: Legacy Kevin Flynn Ständer. Man hat zwar die Platte mit einem stilisierten Endoskelettbrustkorb bedruckt und das ganze leuchtet recht nett, aber nicht mal rot wie die Szenen aus Sicht des T-800, sondern eben einfach weiß. Nennt mich kleinlich, aber bei einer 200€+ Figur, insbesondere DX Figur erwarte ich weit mehr! Zumal: der DX13 wird wieder einen quadratischen Ständer wie zum Beispiel der DX01 bekommen. Was soll also diese Inkonsistenz? Das kann ich nicht nachvollziehen!

Das Fazit

Fassen wir nochmal kurz zusammen:

Pro
– Die Verpackung ist zwar schlicht aber trotzdem richtig “cool”.
– Das Headsculpt ähnelt Arnold Schwarzenegger eher und wirkt jünger als das des MMS117.
– Die entnehmbare CPU mit entsprechendem Zubehör ist ein cooles Feature.
– Die Lederkleidung ist 1A.
– Der Thumper und Bandolier sind cool.

Contra
– Das Headsculpt ist irgendwie “off”, so ganz 100%ig Arnold sieht man nicht unbedingt darin.
– Die Pegs der Hände sind mir etwas zu steif und die Knubbel die in die Hände gesteckt werden sind zu kurz und schränken so die Beweglichkeit ein.
– Das PERS wirkt hier beim DX10 etwas deplaziert, der Bewegungsspielraum der Augen ist leicht eingeschränkt.
– Die Minigun hat etwas wenig Details, was der sehr “ökonomischen” Bemalung geschuldet ist. Die Läufe kann man nicht drehen.
– Der Ständer ist absolut inakzeptables Recycling von einer anderen Figur. Wenigstens eine stilechte rote LED für das Leuchtfeature hätte drin sein müssen.

Kommen wir nun also zurück auf die eingangs gestellten Fragen.

Ist der DX10 sein Geld wert?

Eindeutig ja!

Die Verarbeitung der Kleidung ist beispielhaft, sie ist absolut auf einem Niveau wie der Anzug des DX12 Batman. Vor allem fällt direkt auf, dass die Kleidung aus echtem Leder und nicht mehr aus “Pleather” ist. Die Jacke fühlt sich zum Beispiel sehr weich und geschmeidig an und fällt klasse, was im 1/6 Maßstab nicht selbstverständlich ist.

Die Minigun ist zwar sehr sparsam produziert, der Thumper reisst es aber locker wieder raus.

Das Headsculpt von Yulli ist gut, ist aus gewissen Blickwinkeln nicht wirklich 100% Arnie, entspricht aber im Gegensatz zum MMS T-800 Headsculpt eher dem Alter von Schwarzenegger beim Dreh von T2.

Das einzige wirkliche Minus das ich immer noch im DX10 sehe ist der Ständer, den man schamlos von der TRON: Legacy Kevin Flynn Figur recycled hat. Da hilft auch der neue Aufdruck nichts. Das alte Design der DX Ständer vom DX01 zum Beispiel wäre hier angebracht gewesen, zumal der DX13 eben einen solchen Ständer bekommen wird.

Braucht man den DX10, wenn man den MMS T-800 besitzt?

Da sitze ich als Komplettist zwischen zwei Stühlen! Ich wollte das Teil, alleine schon wegen dem angekündigten DX13 und dem ganzen Zubehör. MIR war es das Geld wert.

Wer also wie ich Komplettist ist und gerne alle Figuren einer Reihe sein eigen nennen will: Ja. Wer im alten MMS Headsculpt nicht unbedingt ein Manko sieht, auf die Minigun und den Ständer verzichten kann und den T-800 eh lieber mit Sonnenbrille präsentiert: Nein.

Ich bin schon gespannt, inwieweit sich der DX13 vom DX10 unterscheiden wird.

Bis dahin gilt: Wer Terminator Fan ist und diese Figur jetzt doch noch haben will: Sputet Euch!

Noch kriegt man die Figur bei diversen Händlern, die Preise von Anfangs ca. 209 € sind schon teilweise kräftig angezogen.

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vielen Dank an Chris.

Wie immer an dieser Stelle ein Link zu der Figur bei S.P.A.C.E

Bewertung

  • Verpackung 10
  • Sculpting 6
  • Paintjob 8
  • Body/Beweglichkeit 9
  • Outfit 10
  • Zubehör 8
  • Filmauthentizität 9
  • Gesamteindruck/Fun Faktor 8
  • User Ratings (2 Votes) 9
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Summary

Tolle Figur mit leider mäßigem Sculpt

8.5 Solide

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